Titel: Lucian
Autor: Isabel Abedi
Verlag: Arena Verlag
Seiten: 553
Preis: 18,95€ (Gebundene Asugabe)
ISBN 978-3401062037
Kurzbeschreibung
Becky, hast du dir eigentlich mal überlegt, dass Lucian vielleicht ... kein ... Mensch ist?
Ich senkte den Kopf.
Nein, flüsterte ich.
Aber was ich dachte, war: Ja.
Immer wieder taucht er in Rebeccas Umgebung auf, der geheimnisvolle Junge Lucian, der keine Vergangenheit hat und keine Erinnerungen. Sein einziger Halt ist Rebecca, von der er jede Nacht träumt. Und auch Rebecca spürt vom ersten Moment an eine Anziehung, die sie sich nicht erklären kann. So verzweifelt die beiden es auch versuchen, sie kommen nicht voneinander los. Aber bevor sie noch erfahren können, was ihr gemeinsames Geheimnis ist, werden sie getrennt. Mit Folgen, die für beide grausam sind. Denn das, was sie verbindet, ist weit mehr als Liebe.
Der neue Roman von Bestsellerautorin Isabel Abedi. MAGISCH.
Quelle: amazon.de
"Lucian" habe ich in nur zwei Tagen verschlungen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich weiß nicht wie viele Stunden ich nichts gemacht habe außer dazusitzen und zu lesen, bis ich halb am verdursten war und wir der Eile fast noch das Glas fallen lassen hab. Das Buch lässt sich wirklich prima mit diesem einen Wort beschreien: MAGISCH.
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Cover
Das Cover ist ähnlich gestaltet wie auch die anderen Bücher von Isabel Abedi. Es ist, meiner Meinung nach, nicht das stärkste Cover, aber lässt den Inhalt erahnen und strahlt schon die Magie der Geschichte aus, sodass man sich fühlt, als würde das Buch einem zuflüstern wie in Cornelia Funkes "Tintenherz".
Charaktere
Wie bei allen Büchern von Isabel Abedi, sind die Figuren so lebensecht, dass man sie für lebendig hält. Sie haben Ecken und Kanten, gute sowie schlechte Seiten, und Isabel Abedi schafft es, ihre Figuren mit nur ein paar wenigen Wörtern zum Atmen zu bringen.
Mit den Hauptfiguren Rebecca und Lucian kann man so mitfühlen, dass man sehr häufig vergisst, dass diese Beiden nicht wirklich existieren.
Besonders angetan hat es mir auch Suse, Rebeccas beste Freundin. Auch sie hat ihre Fehler, aber Rebecca kann sich glücklich schätzen, eine Freundin wie sie zu haben.
Wen ich auch ganz toll fand, waren die Wellensittiche John Boy und Jim Bob. Ich konnte sie praktisch vor mir sehen und ich weiß noch, an einer Stelle des Buches habe uch kurzzeitig wirklich gedacht ich würde sie zwitschern hören. Bis mir wieder aufgefallen ist, dass ich immernoch in meinem Zimmer sitze, mit meinen eigenen zwei Wellensittichen direkt neben mir.
Auch der unwichtigste Nebencharakter bekommt von Isabel Abedi eine so unverwechselbare Persönlichkeite, wie man es in keinem anderen Buch findet. Die Personen scheinen nicht nur als würden sie atmen. Sie atmen wirklich!
Handlung
Auch in "Lucian" erzählt Isabel Abedi alle Geschehnisse bis ins kleinste Detail. Das liegt dem Leser, oder eben nicht, aber ich kann davon nicht genug bekommen. Auch "unwichtige" Dinge, wie Rebeccas Zeit in der Schule werden nicht außer Acht gelassen, wodurch man ihr Leben mit ihr leben kann.
Die Handlung ist spannend und immer wenn man denkt, man weiß wie es weitergeht, kommt es doch ganz anders.
Die Geschichte entwickelt sich in eine völlig andere Richtung als ich erwartet habe und ich bin so unglaublich froh, dieses Buch gelesen zu haben. Es ist endlich wieder etwas völlig anderes, nach dem Haufen Vampirromane, die man im Moment um die Ohren geworfen bekommt. Ich kenne zumindest kein vergleichbares Buch.
Schreibstil
Isabel Abedi ist eine der wenigen Autorinnen, die es schafft, mit ihren Sätzen wirklich Bilder zu malen. Ihre Worte haben einen so wundervollen Klang, dass man praktisch nur so durch die Seiten fliegt.
Ich habe vielleicht noch nicht so viele Bücher gelesen, wie viele Menschen hier, die wesentlich älter sind als ich, aber ich bin mir sicher, dass dieser lebhafte Erzählstil von Isabel Abedi etwas ganz besonderes ist.
Autor: Isabel Abedi
Verlag: Arena Verlag
Seiten: 553
Preis: 18,95€ (Gebundene Asugabe)
ISBN 978-3401062037
Kurzbeschreibung
Becky, hast du dir eigentlich mal überlegt, dass Lucian vielleicht ... kein ... Mensch ist?
Ich senkte den Kopf.
Nein, flüsterte ich.
Aber was ich dachte, war: Ja.
Immer wieder taucht er in Rebeccas Umgebung auf, der geheimnisvolle Junge Lucian, der keine Vergangenheit hat und keine Erinnerungen. Sein einziger Halt ist Rebecca, von der er jede Nacht träumt. Und auch Rebecca spürt vom ersten Moment an eine Anziehung, die sie sich nicht erklären kann. So verzweifelt die beiden es auch versuchen, sie kommen nicht voneinander los. Aber bevor sie noch erfahren können, was ihr gemeinsames Geheimnis ist, werden sie getrennt. Mit Folgen, die für beide grausam sind. Denn das, was sie verbindet, ist weit mehr als Liebe.
Der neue Roman von Bestsellerautorin Isabel Abedi. MAGISCH.
Quelle: amazon.de
"Lucian" habe ich in nur zwei Tagen verschlungen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich weiß nicht wie viele Stunden ich nichts gemacht habe außer dazusitzen und zu lesen, bis ich halb am verdursten war und wir der Eile fast noch das Glas fallen lassen hab. Das Buch lässt sich wirklich prima mit diesem einen Wort beschreien: MAGISCH.
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Cover
Das Cover ist ähnlich gestaltet wie auch die anderen Bücher von Isabel Abedi. Es ist, meiner Meinung nach, nicht das stärkste Cover, aber lässt den Inhalt erahnen und strahlt schon die Magie der Geschichte aus, sodass man sich fühlt, als würde das Buch einem zuflüstern wie in Cornelia Funkes "Tintenherz".
Charaktere
Wie bei allen Büchern von Isabel Abedi, sind die Figuren so lebensecht, dass man sie für lebendig hält. Sie haben Ecken und Kanten, gute sowie schlechte Seiten, und Isabel Abedi schafft es, ihre Figuren mit nur ein paar wenigen Wörtern zum Atmen zu bringen.
Mit den Hauptfiguren Rebecca und Lucian kann man so mitfühlen, dass man sehr häufig vergisst, dass diese Beiden nicht wirklich existieren.
Besonders angetan hat es mir auch Suse, Rebeccas beste Freundin. Auch sie hat ihre Fehler, aber Rebecca kann sich glücklich schätzen, eine Freundin wie sie zu haben.
Wen ich auch ganz toll fand, waren die Wellensittiche John Boy und Jim Bob. Ich konnte sie praktisch vor mir sehen und ich weiß noch, an einer Stelle des Buches habe uch kurzzeitig wirklich gedacht ich würde sie zwitschern hören. Bis mir wieder aufgefallen ist, dass ich immernoch in meinem Zimmer sitze, mit meinen eigenen zwei Wellensittichen direkt neben mir.
Auch der unwichtigste Nebencharakter bekommt von Isabel Abedi eine so unverwechselbare Persönlichkeite, wie man es in keinem anderen Buch findet. Die Personen scheinen nicht nur als würden sie atmen. Sie atmen wirklich!
Handlung
Auch in "Lucian" erzählt Isabel Abedi alle Geschehnisse bis ins kleinste Detail. Das liegt dem Leser, oder eben nicht, aber ich kann davon nicht genug bekommen. Auch "unwichtige" Dinge, wie Rebeccas Zeit in der Schule werden nicht außer Acht gelassen, wodurch man ihr Leben mit ihr leben kann.
Die Handlung ist spannend und immer wenn man denkt, man weiß wie es weitergeht, kommt es doch ganz anders.
Die Geschichte entwickelt sich in eine völlig andere Richtung als ich erwartet habe und ich bin so unglaublich froh, dieses Buch gelesen zu haben. Es ist endlich wieder etwas völlig anderes, nach dem Haufen Vampirromane, die man im Moment um die Ohren geworfen bekommt. Ich kenne zumindest kein vergleichbares Buch.
Schreibstil
Isabel Abedi ist eine der wenigen Autorinnen, die es schafft, mit ihren Sätzen wirklich Bilder zu malen. Ihre Worte haben einen so wundervollen Klang, dass man praktisch nur so durch die Seiten fliegt.
Ich habe vielleicht noch nicht so viele Bücher gelesen, wie viele Menschen hier, die wesentlich älter sind als ich, aber ich bin mir sicher, dass dieser lebhafte Erzählstil von Isabel Abedi etwas ganz besonderes ist.
4,8 Punkte