Typisches Szenario: Man beginnt genüsslich eine neue Reihe, Erwartungen mehr oder minder hoch. Doch dann wird man leider bitter enttäuscht. Logische Schlussfolgerung, weg mit der Reihe und ab zur nächsten. Aber manchmal, selten zwar, aber durchaus möglich, sollte man eine Reihe nach einem schlechten Auftakt nicht direkt aufgeben.
Besonders lohnt sich das Durchhalten zum Beispiel bei "Sternenfeuer" von Amy Kathleen Ryan. Der erste Band "Gefährliche Lügen" konnte mich überhaupt nicht überzeugen, weshalb Band 2 erst einmal eine halbe Ewigkeit im Regal verstauben musste. Warum auch immer, ich habe irgendwann doch zu "Vertraue niemandem" gegriffen und war restlos begeistert.
Ähnlich ging es mir mit "Legend" von Marie Lu. Die Reihe wurde gehyped, bevor sie überhaupt erschienen ist, doch mir hat der erste Band nicht in dem Maße gefallen, wie ich es erwartet hätte. Von Band zu Band wurde es aber besser und ich bin so froh, nicht nach dem ersten Band aufgehört zu haben!
Deprimierend ist es aber natürlich nicht nur dann, wenn der erste Band schlecht ausfällt, sondern auch, wenn bei einer längeren Reihe mit akzeptablem Auftakt immer schlechtere Bände folgen. Hier gibt es auch wirklich negative Beispiele, bei denen es nicht wieder besser wird, aber um die soll es hier nicht gehen.
Durchwachsen, aber mit erneutem Aufschwung ist vor allem die "Evermore"-Reihe von Alyson Noel. Hier ist es ein ständiger Wechsel zwischen schwachen und starken Bänden, aber im Gesamten bleibt die Reihe wirklich durchweg positiv in Erinnerung, wenn man sich sich denn nicht von den Durchhängern abschrecken lässt.
Ähnlich, wenn auch noch extremer ist es bei "Tagebuch eines Vampirs". Allerdings mit dem Manko, dass es ab einem gewissen Punkt dann doch nur noch abwärts geht, weshalb ich diese Reihe hier eher mit Vorsicht erwähne.
Besonders lohnt sich das Durchhalten zum Beispiel bei "Sternenfeuer" von Amy Kathleen Ryan. Der erste Band "Gefährliche Lügen" konnte mich überhaupt nicht überzeugen, weshalb Band 2 erst einmal eine halbe Ewigkeit im Regal verstauben musste. Warum auch immer, ich habe irgendwann doch zu "Vertraue niemandem" gegriffen und war restlos begeistert.
Ähnlich ging es mir mit "Legend" von Marie Lu. Die Reihe wurde gehyped, bevor sie überhaupt erschienen ist, doch mir hat der erste Band nicht in dem Maße gefallen, wie ich es erwartet hätte. Von Band zu Band wurde es aber besser und ich bin so froh, nicht nach dem ersten Band aufgehört zu haben!
Deprimierend ist es aber natürlich nicht nur dann, wenn der erste Band schlecht ausfällt, sondern auch, wenn bei einer längeren Reihe mit akzeptablem Auftakt immer schlechtere Bände folgen. Hier gibt es auch wirklich negative Beispiele, bei denen es nicht wieder besser wird, aber um die soll es hier nicht gehen.
Durchwachsen, aber mit erneutem Aufschwung ist vor allem die "Evermore"-Reihe von Alyson Noel. Hier ist es ein ständiger Wechsel zwischen schwachen und starken Bänden, aber im Gesamten bleibt die Reihe wirklich durchweg positiv in Erinnerung, wenn man sich sich denn nicht von den Durchhängern abschrecken lässt.
Ähnlich, wenn auch noch extremer ist es bei "Tagebuch eines Vampirs". Allerdings mit dem Manko, dass es ab einem gewissen Punkt dann doch nur noch abwärts geht, weshalb ich diese Reihe hier eher mit Vorsicht erwähne.