Sonntag, 23. November 2014

[Kurzmeinung] The Diviners - Aller Anfang ist böse

http://ecx.images-amazon.com/images/I/513+0Oym7WL.jpgTitel: The Diviners - Aller Anfang ist böse
Originaltitel: The Diviners
Autor/in:
Libba Bray
Reihe: #1
Preis: 19,95€
Seiten: 704
Verlag: dtv
Erscheinungsdatum: 1. 10. 2014
ISBN-13: 978-3423760966
Leseprobe
New York, 1926: Wegen eines kleinen „Zwischenfalls“ wurde Evie O‘Neill aus ihrer langweiligen Kleinstadt ins aufregende New York verbannt. Dort genießt sie das wilde Partyleben, bis ein seltsamer Ritualmord die Stadt erschüttert – und Evie über ihren Onkel, den Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes plötzlich mitten in den Mordermittlungen steckt. Schon bald weiß sie mehr als die Polizei. Denn Evie hat eine geheime Gabe, von der niemand wissen darf: Sie kann Gegenständen die intimsten Geheimnisse ihrer Besitzer entlocken. Doch sie hat keine Ahnung, mit welch entsetzlicher Bestie sie es zu tun bekommt …


 
Ich habe ganze drei Wochen gebraucht, um das Buch zu lesen. Das sagt schon alles.
Ewigkeiten habe ich mich darauf gefreut, das Cover ist umwerfend, der Klappentext verspricht knisternde Spannung... aber mir hat es leider gar nicht gefallen.
Die Figuren waren mir von vorne bis hinten unsympathisch, die Story kam einfach nicht voran, hat mich nicht im Geringsten gefesselt, geschweige denn gut unterhalten. Die ein oder andere gute Szene war auf jeden Fall vorhanden, aber für die 700 Seiten war das absolut nicht genug.
Ich musste mich regelrecht durch das Buch quälen, es konnte meine Erwartungen nicht einmal ansatzweise erfüllen. Die Reihe ist definitiv nichts für mich.
Da das Buch für mich wirklich zu den schlechtesten Büchern gehört, die ich bisher gelesen habe, werde ich auf eine Wertung und eine ausführlichere Rezension verzichten. Gesagt sei aber, dass man sich von meiner Meinung nicht abschrecken lassen sollte, auch Bücher sind Geschmackssache ;)



Libba Bray
© Ingalisa Schrobsdorff
Libba Bray ist die Autorin von mehreren Theaterstücken und einigen Kurzgeschichten. Mit ihrer Trilogie ›Der geheime Zirkel‹ schaffte sie es auf Anhieb auf die Bestsellerliste der New York-Times und landete einen internationalen Erfolg. Für ihr Buch ›Ohne. Ende. Leben.‹ wurde sie mit dem Michael L. Printz Award ausgezeichnet. Heute lebt die in Texas aufgewachsene Autorin mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Brooklyn, New York.

7 Kommentare:

  1. schade, dass dir das Buch nicht so gut gefallen hat. Ich bin auch erst auf der Frankfurter Buchmesse drauf aufmerksam geworden ,hauptsächlich - wie du auch sagst - wegen des umwerfenden Covers. Habe mir extra wegen des Covers auch eine Tüte/Tasche (wie auch immer) davon mitgenommen, weil ich es einfach sooo schön fand. Der Inhalt klang auch vielversprechend - naja mal sehen, wie einige andere Rezensionen zu dem Buch ausfallen. :-)

    Liebste Grüße
    Ivi

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  2. das Cover sieht wirklich gut aus! erinnert mich ein wenig an The Great Gatsby von der Aufmachung her :)

    Have a nice day :)
    Aimie from The Channel Of Creation

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  3. *grins* Das hat mein Freund auch direkt gesagt ;)

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  4. Sehr schade, dass es dir nicht so richtig gefallen hat ... Ich hab es noch nicht gelesen, freu mich aber schon mega drauf :)

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  5. Hi :)
    Du hast einen schönen blog <3 um immer auf dem laufendem zu bleiben bin ich dir mal gefolgt :)
    Melanie ♥
    von: http://always-daisy-blog.blogspot.de/

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  6. Hallo!

    Da bin ich ja echt mal gespannt! Bisher wurde das Buch eher nicht so gut bewertet ... aber mich reizt der Klappentext so sehr.

    Liebe Grüße,
    Nicole

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  7. Schade, dass das Buch für dich nichts war. Ich habe auch schon verschiedene Meinungen gehört, macnhe fanden es klasse, andere wieder mochten es nicht so. Ich habe es noch nicht gelesen und bin schn gespannt, wie ich e finden werde..

    Ganz liebe Grüße, krissy
    www.tausendbuecher.blogspot.de

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