Originaltitel: /
Autor/in: J. J. Bidell
Reihe: Im Schatten des Mondlichts #1
Preis: 4,99€
Seiten: 267
Verlag: Elke Becker
Erscheinungdatum: 22. April 2011
ASIN B004XR5268
Wertung: 3,3/5
Naomi Roberts hat endlich ein Stipendium für ein Auslandssemester in Maine erhalten. Als Naomis Großmutter plötzlich behauptet, Naomi würde sich bald in einen Panther verwandeln, wie ihre Urgroßmutter Romina, glaubt Naomi an einen letzten und verzweifelten Versuch, sie von der Abreise in die USA abzuhalten.
In Maine angekommen, genießt Naomi ihr Studentenleben mit neuen Freunden und ihrer ersten Liebe Roman. Selbst, als sie sich von einer mysteriösen Lichtung im Wald magisch angezogen fühlt, sich beobachtet vorkommt und zu Schlafwandeln beginnt, erinnert sie sich nicht an die Prophezeiung der Großmutter. Bis sie sich zum ersten Mal verwandelt. Und - Naomi ist nicht allein, was nicht nur sie selbst in Lebensgefahr bringt, sondern auch Roman.
Den Auftakt von "Im Schatten des Mondlichts" finde ich recht gut. Die Charaktere gefallen mir super, die Story finde ich eher durchschnittlich.
Ich kann euch nur eins raten: Wenn ihr das Buch lest, macht euch bitte vorher eine Pizza. Ich bin regelmäßig fast verhungert.
Das Cover finde ich gut, es passt super zum Inhalt und das Auge ist absolut fesselnd. Wenn man es lange anschaut, erwartet man fast, dass der Panther blinzelt xD
Die Charaktere gefallen mir sehr gut!
Sie wirken real und glaubhaft und sind auf jeden Fall nicht einfach aus irgendwelchen Klischee-Kisten gezogen.
Naomi ist sehr sympathisch und man braucht nicht lange, um eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Sie ist sehr ehrgeizig und hat klare Ziele vor Augen. Trotzdem denkt sie nicht nur verbissen an sich selbst, sondern macht sich auch viele Gedanken um ihre Familie und Freunde.
Sie ist niemand, der ständig von tausend Leuten umringt sein muss und verbringt auch gerne mal Zeit allein. Wenn sie aber jemanden ins Herz geschlossen hat, widmet sie demjenigen sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit.
Naomis Freunde Alice und Karsten fand ich auch super. Solche Freunde wünscht man sich ;)
Auch ihr Freund Roman gefällt mir super, wenn er auch für meinen Geschmack etwas langweilig ist.
Schön ist vorallem, dass die Figuren einen immer wieder aufs neue überraschen und dabei trotzdem ihren Charaktern treu bleiben.
Sie wirken real und glaubhaft und sind auf jeden Fall nicht einfach aus irgendwelchen Klischee-Kisten gezogen.
Naomi ist sehr sympathisch und man braucht nicht lange, um eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Sie ist sehr ehrgeizig und hat klare Ziele vor Augen. Trotzdem denkt sie nicht nur verbissen an sich selbst, sondern macht sich auch viele Gedanken um ihre Familie und Freunde.
Sie ist niemand, der ständig von tausend Leuten umringt sein muss und verbringt auch gerne mal Zeit allein. Wenn sie aber jemanden ins Herz geschlossen hat, widmet sie demjenigen sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit.
Naomis Freunde Alice und Karsten fand ich auch super. Solche Freunde wünscht man sich ;)
Auch ihr Freund Roman gefällt mir super, wenn er auch für meinen Geschmack etwas langweilig ist.
Schön ist vorallem, dass die Figuren einen immer wieder aufs neue überraschen und dabei trotzdem ihren Charaktern treu bleiben.
Die Story fand ich ganz gut, aber nicht umwerfend.
Das Buch ist zwar sehr unterhaltsam, und es macht Spaß, es zu lesen, aber wirklich Spannung kommt erst ganz am Ende auf. Den Großteil der Geschichte geht es nur darum, wie Naomi sich in ihrem neuen Zuhause einlebt, wie sie Freunde findet und sich verliebt.
Wie gesagt, auch dieser Teil ist schön zu lesen, aber bei einem Buch über Werkatzen habe ich eigentlich etwas anderes erwartet.
Spannung kommt zwar dadurch auf, dass Naomi immer wieder auf der Lichtung landet, oder beobachtet wird, aber nach einer Weile wird auch das etwas langweilig.
Das einzige was mir gar nicht gefallen hat, war das ständige Pizza essen. Gefühlt alle zwei Seiten haut Naomi sich eine Pizza rein >:(
Gegen Mitte wird es allerdings besser, da steigt sie auch mal auf Schokopudding, Boritos oder Hotdogs um. Zum Ende hin wird das ewige Essen dann zum Glück weniger. Ansich stört es ja nicht, aber wenn man Hunger hat, ist es nicht sonderlich förderlich...
Das Buch ist zwar sehr unterhaltsam, und es macht Spaß, es zu lesen, aber wirklich Spannung kommt erst ganz am Ende auf. Den Großteil der Geschichte geht es nur darum, wie Naomi sich in ihrem neuen Zuhause einlebt, wie sie Freunde findet und sich verliebt.
Wie gesagt, auch dieser Teil ist schön zu lesen, aber bei einem Buch über Werkatzen habe ich eigentlich etwas anderes erwartet.
Spannung kommt zwar dadurch auf, dass Naomi immer wieder auf der Lichtung landet, oder beobachtet wird, aber nach einer Weile wird auch das etwas langweilig.
Das einzige was mir gar nicht gefallen hat, war das ständige Pizza essen. Gefühlt alle zwei Seiten haut Naomi sich eine Pizza rein >:(
Gegen Mitte wird es allerdings besser, da steigt sie auch mal auf Schokopudding, Boritos oder Hotdogs um. Zum Ende hin wird das ewige Essen dann zum Glück weniger. Ansich stört es ja nicht, aber wenn man Hunger hat, ist es nicht sonderlich förderlich...
Der Schreibstil ansich gefällt mir gut, allerdings gibt es manchmal mitten auf der Seite einen Zeitsprung oder Sichtwechsel, der überhaupt nicht als solcher gekennzeichnet ist.
Die Absätze musste ich oft zweimal lesen, da man es oft erst nach ein paar Sätzen gemerkt hat, dass schon wieder etwas übersprungen wurde, oder aus der Sicht einer anderen Person erzählt wird.
Manchmal fand ich die Zeitsprünge etwas seltsam, es wird einfach ein Teil der Story weggelassen und ein paar Minuten später weitergemacht. Das hat mich persönlich leider recht oft aus der Geschichte gerissen.
Die Absätze musste ich oft zweimal lesen, da man es oft erst nach ein paar Sätzen gemerkt hat, dass schon wieder etwas übersprungen wurde, oder aus der Sicht einer anderen Person erzählt wird.
Manchmal fand ich die Zeitsprünge etwas seltsam, es wird einfach ein Teil der Story weggelassen und ein paar Minuten später weitergemacht. Das hat mich persönlich leider recht oft aus der Geschichte gerissen.
3,3 Punkte
Vielen Dank an die Autorin, das ich das Buch lesen durfte!
Haha, Rezension gefällt mir wie immer sehr gut, aber wie geil ist denn bitte der Smiley?! :D
AntwortenLöschen@Mila: Hähä, ja der wartet schon lange auf seinen Einsatz =) Hab mich so gefreut, dass ich den mal einbringen kann xD
AntwortenLöschenDas mit der Pizza ist ein guter Einwurf. Ich weiß absolut was Du meinst. Nur würde es helfen, wenn ich selber so wenig von der Pizza ansetzen würde wie Naomi selbst. ;D
AntwortenLöschen